.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungGaza-Offensive: Israels Regierung legt offensichtlich jede Zurückhaltung ab

Die Regierung Netanjahu mobilisiert Tausende Reservisten und spricht offen über die Eroberung des Küstenstreifens. Jetzt kommt es mehr denn je auf den Einfluss von außen an – auch aus Deutschland.

Seit die israelische Regierung die Waffenruhe in Gaza gebrochen hat, führt ihre Armee den Krieg unerbittlicher denn je. Mehr als zwei Drittel des Küstenstreifens sollte die palästinensische Zivilbevölkerung räumen – dabei kann sie dem abgeriegelten Gebiet gar nicht entfliehen. Seit zwei Monaten blockiert Israel die Einfuhr von Lebensmitteln, Treibstoff und Medizin. Ein Vorgehen, zu dem sich die in Teilen rechtsextreme Regierung mittlerweile ganz offen bekennt. Die eingeschlossenen palästinensischen Kinder, Frauen und Männer in Gaza hungern, sie haben kaum sauberes Wasser. Wer sich bisher vor den Bomben retten konnte, ist jetzt von Unterernährung bedroht.