MeinungGaza-Hilfsflottille:Sie hatten nur Reis und Greta Thunberg dabei

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Kommentar von Ronen Steinke

Gleich wird geentert: Israelische Soldaten legen an einem Boot der Hilfsflotte an.
Gleich wird geentert: Israelische Soldaten legen an einem Boot der Hilfsflotte an. (Foto: Foto: Global Sumud Flotilla/via REUTERS)

Israel hatte das Recht, die Boote der Zivilisten zu durchsuchen. Aber danach hätten diese das Recht gehabt, weiterzufahren.

Israel hat ein Recht zu verhindern, dass über das Mittelmeer neue Waffen oder Rüstungsgüter in den Gazastreifen hineingeschmuggelt werden. Im Krieg ist es legitim, die Zufahrtswege über das Wasser zu kontrollieren und ankommende Schiffe zu durchsuchen. Und es ist auch legitim, erst einmal misstrauisch zu sein – auch wenn die Aktivisten, die ihren Bootskonvoi als „Global Sumud Flotilla“ bezeichnen, beteuern, sie brächten nur humanitäre Güter.

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:Was ist eine Flottille?

Im Zusammenhang mit der „Gaza-Flottille“ etwas missverständlich gebrauchter Begriff für kleinere Verbände einer Marine.

Von Joachim Käppner

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