Iran:Alles könnte passieren, nichts muss passieren

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Längst ein Symbolbild: Die Aufnahme, die über soziale Netzwerke verbreitet wurde, zeigt Menschenmassen in der Heimatstadt von Mahsa Amin. (Foto: IMAGO/Social Networks/IMAGO/ZUMA Wire)

Gibt es tatsächlich eine Chance, dass die Proteste der Islamischen Republik ein Ende bereiten? Über die Unvorhersehbarkeit von Unruhen und Revolutionen.

Gastkommentar von Katajun Amirpur

Katajun Amirpur ist Professorin für Islamwissenschaft an der Universität zu Köln. Sie hat eine Biografie über Chomeini geschrieben und forscht zur iranischen Intellektuellengeschichte.

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:So haben sich die Proteste entwickelt

Am 16. September starb die Kurdin Mahsa Amini nach ihrer Festnahme durch die iranische Sittenpolizei. Ihr Tod löste landesweit Demonstrationen gegen die islamische Republik aus. Sie dauern bis heute an. Eine Chronologie von 40 Tagen Wut.

Von Carina Seeburg, Léonardo Kahn und Niklas Keller

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