MeinungAutoschau in München:Merz muss die Wende zur E-Mobilität vorantreiben, statt weiter zu lavieren

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Kommentar von Claus Hulverscheidt

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Durchhalteparolen statt Lobeshymnen: Bundeskanzler Friedrich Merz auf der IAA.
Durchhalteparolen statt Lobeshymnen: Bundeskanzler Friedrich Merz auf der IAA. (Foto: Alexandra Beier/AFP)

Die Globalisierung bedroht die wichtigste Branche des Landes. Schuld sind die deutschen Autobauer selbst, schuld ist aber auch die Politik. Was es jetzt braucht.

Als die Republik noch einen Autokanzler hatte, war der Himmel über Deutschland blau und die Stimmung der PS-Branche rosig. So jedenfalls schien es. Zwar konstatierte besagter Autokanzler damals bei der Eröffnung der Leistungsshow IAA, dass neue Wettbewerber aus Asien auf den Weltmarkt drängten. Das ändere aber nichts daran, dass die Erfolgskurve der hiesigen Hersteller weiter nur eine Richtung kenne: steil nach oben. Deutschland sei zweifellos ein „Gewinner der Globalisierung“.

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