Anfang der Woche wanderte der hessische Ministerpräsident Boris Rhein durch das Rothaargebirge, um die Trockenschäden zu begutachten. Ernster Blick auf kahle Buchen. Ein Forstexperte erklärte, dass der Klimawandel vor Hochlagen nicht haltmache, dass sie Unterstützung bräuchten, um den Wald umzubauen, und Rhein hatte eben den noch nicht verlassen, da hatte die CDU eine Pressemitteilung verschickt: Unterstützung sei "selbstverständlich".
Hessen:Die Sorge vor dem Bundestrend
Die wandernden CDU-Ministerpräsidenten: Hendrik Wüst (Nordrhein-Westfalen, links) und Boris Rhein (Hessen) auf gemeinsamer Tour in diesem Sommer.
(Foto: Oliver Berg/dpa)Optimistisch gibt sich die CDU vor der Landtagswahl am 8. Oktober, Grüne und SPD haben mit Handicaps zu kämpfen - und die große Unbekannte ist die AfD.
Kommentar von Gianna Niewel
Lesen Sie mehr zum Thema