Bundesregierung:Nüchtern betrachtet: Wo ist das Problem?

Die Entscheidung aus Karlsruhe dürfte neues Kopfzerbrechen für sie bedeuten: Wirtschaftsminister Habeck, Bundeskanzler Scholz und Finanzminister Lindner. (Foto: Michael Kappeler/dpa)

Zu einem tragfähigen Heizungsgesetz zu kommen, könnte so einfach sein. Wären da nicht die Koalitionspartner.

Kommentar von Henrike Roßbach

Wenn man sich (was an dieser Stelle ausdrücklich nicht empfohlen wird) die zurückliegende Woche hätte schöntrinken wollen, es wäre so leicht gewesen. Einfach immer dann das Glas heben, wenn einer aus der FDP "Technologieoffenheit" sagt und einer von den Grünen beleidigt guckt - schon wäre die Woche nicht nur rum gewesen, sondern man selbst auch ohne Erinnerung an sie.

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