.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungBundesregierung: Der Haushalt der Ampel zeigt: Es besteht dringender Reformbedarf in Deutschland

Sie haben gerade noch die Kurve gekriegt in den Haushaltsverhandlungen: Christian Lindner, Olaf Scholz und Robert Habeck (von links). (Foto: Michael Kappeler/dpa)

SPD, Grüne und FDP zimmern gerade noch so den Etat für 2025 zusammen – und überlassen das Grundproblem der nächsten Regierung.

So wie ein typischer Last-Minute-Teenager mit dem Schulgong gerade noch ins Klassenzimmer schlüpft, so hat es auch die Bundesregierung gerade noch einmal geschafft. In einer ihrer mittlerweile gut eingeübten Nachtsitzungen haben Kanzler, Vizekanzler und Finanzminister vor eineinhalb Wochen den Haushalt 2025 zusammengezimmert. Und nun hat das Kabinett dem finalen Entwurf zugestimmt.