.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungZölle: Im Handelsstreit zwischen China und den USA lässt sich kein Kompromiss finden

China hat neue Exportkontrollen für Seltene Erden verhängt, hier der Hafen von Lianyungang. (Foto: China Stringer Network/Reuters)

Der neu aufgeflammte Konflikt zeigt vor allem, wie abhängig die beiden größten Volkswirtschaften der Welt voneinander sind. Und genau darin liegt das Problem, eine dauerhafte Lösung zu finden.

Man darf aufatmen: Alles gar nicht so schlimm, dass Märkte zu Wochenbeginn rund eineinhalb Billionen Dollar Wert verloren! Chinas Staatspräsident Xi Jinping habe, so erklärte US-Präsident Donald Trump am Sonntag, einfach „einen schwachen Moment“ gehabt, als er neue Exportkontrollen für Seltene Erden verhängte. Trump selbst hatte daraufhin wohl auch keinen guten Tag und kündigte Strafzölle von 100 Prozent auf chinesische Importe an. Weltweit gaben Märkte nach, der Dollar-Kurs fiel.