Großbritannien:Die Wurzel des Übels

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Und sie wollen doch gehen: Schottische Demonstranten in Edinburgh am Tag des Urteils der höchsten britischen Richter. (Foto: Peter Summers/Getty Images)

Warum die schottische Unabhängigkeitsbewegung trotz eines schweren Rückschlags vor Gericht nicht aufgeben wird.

Von Michael Neudecker, London

Die Lust auf Referenden hat in weiten Teilen des Vereinigten Königreichs doch arg gelitten seit 2016, als der Brexit von den Populisten um Boris Johnson und Nigel Farage über das Land gebracht wurde. Ein Referendum kann Familien und Freunde trennen. Und Risse entstehen lassen, die Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen, um sich wieder zu schließen.

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Der Supreme Court in London hat entschieden: Die Schotten dürfen nicht erneut über ihre Unabhängigkeit abstimmen. Trotzdem möchte die Erste Ministerin Nicola Sturgeon dem Brexit irgendwie entkommen.

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