In den vergangenen Tagen ist bekannt geworden, dass zwei der vier Bewerber um den Vorsitz der britischen Tories Spenden von dubios erscheinenden Firmen in Höhe von 61 000 und 75 000 Pfund angenommen haben. Beides ging ein wenig unter in Großbritannien, verschluckt von der Sache mit den Spenden und Geschenken von Fußballklubs und anderen für Premier Keir Starmer und dessen Minister. Labour ist nun mal jetzt die Regierungspartei, weshalb alles, was Keir Starmer & Co. annehmen oder ablehnen, zu Recht größere Relevanz hat als vor der Wahl. Und: Labour ist eben nicht die Partei der Konservativen. Das zeichnete sie mal aus.
Großbritannien:Premier Starmer hat sich als Saubermann inszeniert, nun wird er daran gemessen
Lesezeit: 1 Min.
Der Regierungschef baut seinen Stab wegen einer Serie von vermeintlichen Skandalen um. Wie gut, dass es bis zur nächsten Wahl noch lange hin ist.
Kommentar von Michael Neudecker
Lesen Sie mehr zum Thema