Google und Twitter stehen jetzt also vor Gericht. Sogar vor dem höchsten, das die USA haben, das selbsternannte Mutterland der Freiheit, insbesondere der Redefreiheit. Genau um diese Freiheit geht es gerade vor dem Supreme Court. Dieser soll entscheiden, ob die Netzwerke schuldig sind, Terror zu unterstützen, weil ihre Algorithmen einigen Nutzern IS-Propaganda vorgeschlagen haben, was spätere Täter radikalisiert habe, wie die klagenden Angehörigen von Terroropfern argumentieren. Die Fälle haben Revolutionspotenzial.
USA:Die absolute Freiheit sozialer Medien steht zur Prüfung an
Google und Twitter stehen wegen angeblicher Terrorunterstützung vor dem Supreme Court. Es geht für die Plattformen jedoch um sehr viel mehr.
Kommentar von Christoph Koopmann
Lesen Sie mehr zum Thema