MeinungAlternde Gesellschaft:Wer jung ist, darf alles fordern – nur nicht Gerechtigkeit

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Kommentar von Kerstin Bund

Lesezeit: 3 Min.

Da machten sie noch lautstark auf ihre Anliegen aufmerksam: eine „Fridays for Future“-Demonstration in München im September 2023. 
Da machten sie noch lautstark auf ihre Anliegen aufmerksam: eine „Fridays for Future“-Demonstration in München im September 2023.  (Foto: Matthias Balk)

Klima, Schulden, Rente: Überall werden die Probleme gerade der nachfolgenden Generation aufgehalst. Die Jungen sollten sich das nicht länger gefallen lassen.

Auf dem Arbeitsmarkt haben junge Menschen Macht. Weil sie wenige sind und die Unternehmen sie dringend brauchen, können sie ihre Bedürfnisse und Wünsche besser durchsetzen als die Generationen vor ihnen. Flexible Arbeitszeit, flache Hierarchie, eine sinnstiftende Tätigkeit: All das muss die Arbeitswelt heute liefern, nicht nur, aber vor allem, weil die Jüngeren es verlangen.

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