.css-19bq4vc{display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-19bq4vc{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1w8gdrm{font:400 12px/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:#b2dfd9;line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1w8gdrm{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungFrankreich: Macron entscheidet sich für den Premier, der sein Erbe wahren wird

Der Präsident ernennt den Konservativen Michel Barnier zum Premier. Das wird nur mit Hilfe von Marine Le Pen gutgehen.

Frankreich hat nun endlich einen neuen Premierminister, zwei Monate nach der Parlamentswahl. Michel Barnier, so heißt der Mann, ist ein Konservativer mit viel nationaler und internationaler Erfahrung, er war mehrfach Minister, Brüsseler Kommissar. Und er ist Mitglied der kleinen Partei Les Républicains, 47 Abgeordnete im neuen Parlament. Hier beginnt das Problem: Spiegelt Barnier etwa das Wahlresultat der Franzosen wider?