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Na, wer trainiert ihn künftig? Jamal Musiala, FC Bayern, beim Spiel gegen Real Madrid. (Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

Die Nachrichten sind voller Elend, aber der FC Bayern hält mit seiner vermurksten Trainersuche die gute Laune am Leben. Da gilt es, fast ganz ohne Spott, auch mal Danke zu sagen.

Die Nachrichten sind seit viel zu langer Zeit dermaßen voller Elend, dass einem manchmal Tränen der Rührung in die Augen schießen, wenn zwischen Krieg, Krankheit und sonstigem Verderben plötzlich etwas funkelt. Bislang Jahressieger dieser Kategorie ist eine Meldung von Ende März, die einen beim Lesen wie auf Wolken bettet. "Nach Fütterungsversuch: Frau bringt Mützenbommel zu Igelaufzuchtstation", stand in der FAZ. Auch das war also die Welt, und besser ging es ja nun wirklich nicht.