.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungEuropäische Union: Mehr ist gerade nicht drin für die Ukraine

Natürlich hat die EU dem bedrängten Land den Wunsch nach einem Expressbeitritt nicht erfüllt. Und doch: Kiew kann überaus zufrieden sein mit dem Ergebnis des Gipfels von Versailles.

Ein Ergebnis des informellen EU-Gipfels in Versailles stand bereits fest, bevor die Staats- und Regierungschefs überhaupt angekommen waren: Der ukrainische Präsident würde nicht zufrieden sein. Wolodimir Selenskij hatte mit dem Wunsch nach einem Expressbeitritt zur EU und einer Garantie für eine Mitgliedschaft Forderungen aufgestellt, die schlicht unerfüllbar sind - auch in Zeiten eines Krieges.