Elon Musk hat schon vieles in seinem Leben erreicht. Er hat die Automobilbranche revolutioniert, Raketen ins All geschickt und Milliarden verdient. Und sicherlich würde er sich auch gerne in einen Superhelden verwandeln, doch so einfach ist das nicht. Denn auch für alles Geld der Welt kann man sich derzeit noch keine Augen kaufen, die Laserstrahlen verschießen können, von Spinnennetzen, die aus Handgelenken fliegen, ganz zu schweigen. Und so bleibt Musk momentan nur seine Fantasie und sein Netzwerk X, auf dem er selbige nach Belieben ausleben kann, von Brasilien einmal abgesehen, doch dazu gleich noch mehr.
Lateinamerika:Brasilien weist Elon Musk in die Schranken – und tut gut daran
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Ein Richter lässt das soziale Netzwerk X im Land sperren. Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit, wie der Unternehmenseigner behauptet? Ganz im Gegenteil.
Kommentar von Christoph Gurk
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