Es hätte allen Umfragen zufolge ein knappes Rennen werden sollen, am Ende aber wurde es ein komfortabler Sieg: 56 Prozent der Stimmen hat Daniel Noboa am Sonntag bei den Wahlen in Ecuador bekommen. Seine Herausforderin, Luisa González, dagegen nur 44 Prozent.
MeinungWahl in Ecuador:Die Linke hat keine Antworten

Kommentar von Christoph Gurk
Lesezeit: 1 Min.

Der Hardliner Daniel Noboa bleibt weiterhin Präsident. Aber das ist kein Vertrauensbeweis, sondern eher ein Zeichen für die Schwäche seiner Herausforderin.

Präsidentenwahl:Sie will Ecuador den Frieden bringen
Luisa González ist 47, links, alleinerziehend – und hat es allein nach oben geschafft. Doch nun hängt es auch von drei Männern ab, ob sie die Stichwahl am Sonntag gewinnt.
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