MeinungWahl in Ecuador:Die Linke hat keine Antworten

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Kommentar von Christoph Gurk

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Sohn eines Bananen-Barons und Präsident: Daniel Noboa spricht am Abend der Stichwahl zu seinen Anhängern.
Sohn eines Bananen-Barons und Präsident: Daniel Noboa spricht am Abend der Stichwahl zu seinen Anhängern. (Foto: Fernando Vergara/Fernando Vergara/AP/dpa)

Der Hardliner Daniel Noboa bleibt weiterhin Präsident. Aber das ist kein Vertrauensbeweis, sondern eher ein Zeichen für die Schwäche seiner Herausforderin.

Es hätte allen Umfragen zufolge ein knappes Rennen werden sollen, am Ende aber wurde es ein komfortabler Sieg: 56 Prozent der Stimmen hat Daniel Noboa am Sonntag bei den Wahlen in Ecuador bekommen. Seine Herausforderin, Luisa González, dagegen nur 44 Prozent.

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Luisa González ist 47, links, alleinerziehend – und hat es allein nach oben geschafft. Doch nun hängt es auch von drei Männern ab, ob sie die Stichwahl am Sonntag gewinnt.

Von Christoph Gurk

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