MeinungSelenskij im Weißen Haus:Donald Trump kennt seine Schwächen nicht

Kommentar von Charlotte Walser

Lesezeit: 2 Min.

Immerhin, der Tisch war diesmal gedeckt: der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij am Freitag bei Donald Trump im Weißen Haus.
Immerhin, der Tisch war diesmal gedeckt: der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij am Freitag bei Donald Trump im Weißen Haus. (Foto: Foto: Alex Brandon/AP)

Auch am Freitag musste der ukrainische Präsident die Erfahrung machen: Telefonate zwischen seinem Washingtoner Gastgeber und Wladimir Putin sind stets eine gefährliche Veranstaltung.

Donald Trump hat mal wieder mit Wladimir Putin telefoniert - und daraufhin die Ukraine enttäuscht. Immerhin warf er den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij diesmal nicht aus dem Weißen Haus. Er servierte ihm diesmal sogar ein Mittagessen.

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Die Stimmung ist diesmal deutlich besser, als sich US-Präsident Donald Trump und Wolodimir Selenskij im Weißen Haus treffen. Die so erhofften Marschflugkörper für Gegenangriffe auf Russland bekommt der Ukrainer aber offenbar nicht.

Von Peter Burghardt

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