MeinungVereinigte Staaten:Trumps Personalwahl zeigt: Nichts wird in den USA bleiben, wie es ist

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Kommentar von Christian Zaschke

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Ausgerechnet sie: Justizminister in spe Matt Gaetz (links) und Robert F. Kennedy Jr., künftiger Gesundheitsminister.
Ausgerechnet sie: Justizminister in spe Matt Gaetz (links) und Robert F. Kennedy Jr., künftiger Gesundheitsminister. (Foto: Alex Brandon/AP)

Der künftige Präsident beruft Extremisten, Verschwörungsideologen und eine prorussische Radikale in wichtige Positionen. Seine zweite Amtszeit könnte das Land grundlegend verändern.

Als Donald Trump Anfang der Woche nacheinander Marco Rubio als Außenminister und Mike Waltz als Nationalen Sicherheitsberater nominierte, sah es zunächst so aus, als werde er womöglich doch ein eher konventionelles Kabinett zusammenstellen. Beide sind ebenso erfahren wie konservativ, beide sind kundig und – im besten Sinne – berechenbar. Man muss politisch nicht mit ihnen übereinstimmen, aber man kann sich auf sie verlassen.

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Robert F. Kennedy Jr. soll Gesundheitsminister in der nächsten US-Regierung werden. Die Zustimmung zu dem Impfgegner und Anhänger von Verschwörungsmythen dürfte selbst einigen republikanischen Senatoren schwerfallen.

SZ PlusVon Fabian Fellmann

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