.css-19bq4vc{display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-19bq4vc{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1w8gdrm{font:400 12px/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:#b2dfd9;line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1w8gdrm{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungUSA: Donald Trump agiert wie ein Faschist mit Ansage

Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner kündigt an, er werde im Falle seiner Wahl den Sonderermittler Jack Smith entlassen. Rechtswidrig? Egal.

Es wird niemand mehr sagen können, er hätte es nicht gewusst. Und das ist, wenn man so will, sogar eine nette Serviceleistung von Donald Trump. Seit Monaten versucht ihn zumindest ein Teil seiner Strategen und Beraterinnen offenbar davon zu überzeugen, seine Sprache zu zügeln, etwas freundlicher zu sein, als ein Kandidat aufzutreten, der die Grundzüge der amerikanischen Verfassung respektiert. Aber Trump ist eben Trump. Sein Wesen macht das nicht mit.