MeinungDeutsche Bahn:Das ist die falsche Werbung für das falsche Unternehmen

Kommentar von Oliver Klasen

Lesezeit: 1 Min.

Anke Engelke spielt die Hauptrolle in der Webserie „Boah, Bahn“.
Anke Engelke spielt die Hauptrolle in der Webserie „Boah, Bahn“. (Foto: Helmut Fricke/dpa)

Der Konzern ist im Selbstironie-Modus. Das hätte vielleicht 2010 funktioniert. Heute sind die Missstände derart eklatant, dass man nicht mehr humorvoll darüber hinwegsehen kann.

Mit Schwächen kokettieren, das kann eine Strategie sein, als Politiker oder als Chefin. Alles auf der Humorebene halten, das hilft vielleicht auch zu Hause, wenn man mal wieder die Barthaare im Waschbecken liegen gelassen hat. Die Deutsche Bahn versucht es seit geraumer Zeit mit Humor. Schwächen, mit denen man kokettieren kann, gibt es bei der Bahn genug.

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