Richard Lutz hat einen Plan. Mal wieder, muss man sagen. Gerade einmal fünf Jahre ist es her, dass der Bahnchef sein letztes großes Strategieprogramm vorgestellt hat. Es trug den Namen „Starke Schiene“, oder wie der Bundesrechnungshof 2023 sagte: „Wirkungslose Worthülse“. Denn der Großteil der Ziele von damals ist noch immer nicht erreicht.
Deutsche Bahn:An diesen Zahlen muss sich der Bahnchef jetzt messen lassen
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Richard Lutz hat intern ein Sanierungsprogramm verschickt, das vor Plattitüden und Versprechungen nur so strotzt. Die Frage ist: Warum sollte er ausgerechnet jetzt die Wende schaffen?
Kommentar von Vivien Timmler
Exklusiv Bahnvorstand Berthold Huber:„Behalten Sie Ihre blöde Schokolade, fahren Sie mal pünktlich“
Berthold Huber hat im Bahnvorstand ein Himmelfahrtskommando übernommen: Er muss die maroden Strecken sanieren, sonst droht der Kollaps. Wie er den verhindern will – und warum ausgerechnet er mehr Geld vom Staat für Straßen und Brücken fordert.
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