Meinung80 Jahre D-Day:Der Tag, als die Freiheit kam

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Kommentar von Joachim Käppner

Lesezeit: 3 Min.

Der britische D-Day-Veteran Jack Mortimer (rechts) besucht am 4. Juni 2024 die Küste der Normandie, wo er 1944 gelandet war.
Der britische D-Day-Veteran Jack Mortimer (rechts) besucht am 4. Juni 2024 die Küste der Normandie, wo er 1944 gelandet war. (Foto: Getty Images)

Ein verunsichertes, uneiniges Europa erlebt die Feierlichkeiten zum Jubiläum der alliierten Landung in Frankreich 1944 – gäbe es einen besseren Anlass für die Demokratien, sich der eigenen Kraft zu besinnen?

Liebe. Die Liebe zu den Nächsten wie zu den Fremden: Wenn wir das lernen, sagte der 98-jährige Ken Hay dieser Tage der Associated Press, „dann gäbe es keine Kriege mehr“. Man mag diese Worte als naiv betrachten, aber der alte Herr weiß, wovon er spricht: Als britischer Soldat war er am 6. Juni 1944 dabei, als die westlichen Alliierten in der Normandie landeten und die Befreiung Europas endlich nahte.

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Der Untergang von Nazi-Deutschland begann am 6. Juni 1944 - dem Beginn der alliierten Invasion im besetzten Frankreich. Doch bei den Befreiern lief manches schief. Eine Chronologie der Ereignisse.

Von Joachim Käppner

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