Das soll jetzt nicht nach einer Bewerbung klingen, aber natürlich könnte jeder Journalist, der Markus Söder zuletzt ein wenig begleitet hat, aus der Hüfte dessen Rede für den Politischen Aschermittwoch in Passau schreiben. "Weiß-blau statt woke", Leberkäs statt Tofu, Tante statt Tonke, zwei Absätze "Rettet Winnetou". Und es ist ja auch klar, gegen wen es vor allem gehen müsste: die allerschrecklichste von drei schrecklichen Ampelparteien, die "grünen Ideologen", die einem das Duschen verbieten wollen und denen einfach das "Bayern-Gen" fehlt.
Bayern:Markus Söders Freude am Pipifax
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Leberkäs statt Tofu, Weiß-blau statt woke: Bayerns Ministerpräsident wird an diesem Aschermittwoch mal wieder Schauergeschichten über die Grünen verbreiten. Dabei liegt gerade in diesem Bündnis eine große Chance.
Kommentar von Roman Deininger
Söders Stellvertreter:Ein Mann für jeden Kuhfladen
Kaum ein Politiker gibt so viel irres Zeug von sich wie Hubert Aiwanger, im Norden können sie über exotische Geschöpfe wie den bayerischen Wirtschaftsminister nur noch staunen. Doch wer denkt, dass da einer nicht weiß, was er tut, der kennt ihn schlecht.
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