Weltwirtschaft:Für Entwarnung ist es zu früh

Weltwirtschaft: Langsame Rückkehr zur Normalität: Ein Markt in Ruili, China, am 13. Januar 2023.

Langsame Rückkehr zur Normalität: Ein Markt in Ruili, China, am 13. Januar 2023.

(Foto: Noel Celis/AFP)

Auch wenn es manchmal so aussieht: Die Weltwirtschaft ist nicht über den Berg. Im Gegenteil: Die Unsicherheit könnte noch größer werden. Aber es gibt auch eine Hoffnung.

Kommentar von Caspar Busse

Plötzlich ist China wieder da. Die hinter den USA zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wird in Rekordzeit zur großen Hoffnung für die Weltwirtschaft. Einer Weltwirtschaft, die zuletzt von einer Krise in die nächste taumelte - Pandemie, Russlands Überfall auf die Ukraine, Energiekrise, Klimawandel, Inflation, politische Unruhen in vielen Teilen der Welt. Jetzt also sollen es die Chinesen richten. Seit die Führung in Peking ihre ultrastrikte Null-Covid-Politik aufgegeben hat - eine beispiellose und in Wirklichkeit menschenverachtende Wende - und sich das Land plötzlich wieder öffnet, sind die Erwartungen groß.

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