.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungKampf gegen Drohnen: Letztlich geht es um Abschreckung und die Verteidigung der Demokratie

In Deutschland inzwischen ausgemusterter Flugabwehrkanonenpanzer „Gepard“: In der Ukraine ist das Modell erstaunlich effektiv beim Abschuss russischer Drohnen – die Bundeswehr hat allerdings keines mehr davon. (Foto: MICHAEL MANDT/AFP)

Deutschland braucht, um Spionageflüge durch unbemannte Flugkörper zu unterbinden, dringend dreierlei: neue Technik, mehr Abschussrechte für die Bundeswehr und ein besseres Lagebild.

Die Drohne surrt über der Kaserne, Alarm! Die Bundeswehr ist zuständig. Surrt die Drohne aber ein Stück zurück und schwebt nun zehn Meter vor dem Kasernentor, kann der Kommandant die Nummer der Polizei wählen. Die ist dann nämlich zuständig.