.css-19bq4vc{display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-19bq4vc{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1w8gdrm{font:400 12px/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:#b2dfd9;line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1w8gdrm{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungBundeswehr: Und nun der Kampf gegen die Bürokratie

Die geplante Reform der Streitkräfte ist dringend nötig. Und kann nur ein Anfang sein.

Verglichen damit, dass heute in manchen Gesellschaftskreisen jede Reform oder Veränderung umgehend als potenzielle Grundrechtsverletzung gilt und Wutgeschrei provoziert, halten sich Proteste gegen den Umbau der Bundeswehr bislang in Grenzen. Das ist auch innerhalb ihrer komplexen Strukturen so. Eher scheint man sich ins Notwendige zu fügen. Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD setzt nun um, was er angekündigt hatte: eine grundsätzliche Umstrukturierung. Und an dieser führt kein sinnvoller Weg vorbei.