.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungKlimapolitik: Was die Wahl für den Klimaschutz bedeutet

Diese Brücke über der Ahr hielt der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz nicht Stand. (Foto: dpa)

Im Wahlkampf haben alle potenziellen Regierungsparteien vollmundig Klimaschutz versprochen. Und jetzt? Fest steht: Alle potenziellen Regierungsparteien haben Schwächen.

Eines hat erfolgreicher, langfristig angelegter Klimaschutz mit dem Ergebnis der Bundestagswahl 2021 gemeinsam: Beide erfordern Kompromisse und Flexibilität. Insofern könnten die Chancen für Klimaschutz in einer etwaigen Drei-Parteien-Regierung sogar gar nicht so schlecht stehen. Jedenfalls dann, wenn jeder der potenziellen Partner eher seine Stärken als seine Schwächen einbringt.