Im Wahlkampf hat die bittere Wahrheit einen schweren Stand, vor allem dann, wenn es ums Geld geht. Robert Habeck erlebt dies gerade wieder. Anders als Friedrich Merz und Olaf Scholz ist der Spitzenkandidat der Grünen durchaus willens, die Wähler darauf vorzubereiten, dass nach dem 23. Februar eine Reihe harter Einschnitte anstehen.
MeinungKapitalerträge:Habeck ist ehrlicher als seine Rivalen. Aber er hat seine Idee auf unglückselige Weise präsentiert

Kommentar von Ulrich Schäfer
Lesezeit: 2 Min.

Der grüne Kanzlerkandidat bereitet die Wähler darauf vor, dass es nach dem 23. Februar auch harte Einschnitte geben wird. Das sollten auch Merz und Scholz tun.

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