MeinungBundesregierung:Der Koalition droht ein Herbst des Gruselns

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Kommentar von Claus Hulverscheidt

Alles wieder gut? Man wird sehen. Die Fraktionsvorsitzenden Matthias Miersch (SPD), Alexander Hoffmann (CSU) und Jens Spahn (CDU) bei der Klausurtagung in Würzburg (von links).
Alles wieder gut? Man wird sehen. Die Fraktionsvorsitzenden Matthias Miersch (SPD), Alexander Hoffmann (CSU) und Jens Spahn (CDU) bei der Klausurtagung in Würzburg (von links). (Foto: Daniel Karmann/Daniel Karmann/dpa)

In Würzburg schworen die Fraktionsspitzen von Union und SPD, künftig harmonischer miteinander aufzutreten. Doch Symbolik und Beschwörungen allein werden nicht reichen.

Es soll nun also alles besser werden in den kommenden Monaten, die Friedrich Merz bekanntlich zum „Herbst der Reformen“ machen will: Statt übereinander wollen CDU, CSU und SPD wieder mehr miteinander reden, statt sich gegenseitig zu blockieren, das Land gemeinsam auf Vordermann bringen. Das ist das Signal, das vom Treffen der Fraktionsspitzen in Würzburg ausgehen soll.

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