Die Zeiten, in denen Polizisten strammzustehen und sich auch in ihrem Privatleben auf keinen Fall mit einem Hinterfragen der aktuellen Politik zu beschäftigen hatten, sind lange vorbei, und es waren keine guten Zeiten. Die nicht nur physische, sondern auch geistige Kasernierung, wie sie die schneidigen Schupos im Kaiserreich betraf, war übel. Der heutige "Bürger in Uniform" ist besser: Polizisten, die privat bei Amnesty International engagiert sind, bei politischen Parteien, bei Initiativen - sie kennen die Demokratie nicht nur aus der Ferne.
MeinungPolizei und Aktivismus:Die darf das

Kommentar von Ronen Steinke

Eine Bundespolizistin, die sich bei der "Letzten Generation" engagiert , ist erst einmal ein Grund zur Freude, nicht aber für ein Disziplinarverfahren.
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