Die Bundesregierung baut die Beziehungen zum Irak aus: Zuerst hatte Olaf Scholz den neuen Premier Shia al-Sudani in Berlin empfangen, nun ist Annalena Baerbock vier Tage in das Land gereist. Das alles ist Teil der sinnvollen Strategie, Länder zu unterstützen, welche eine Schlüsselfunktion für die Stabilität ihrer jeweiligen Regionen einnehmen.
Naher Osten:Es liegt im Interesse Deutschlands, dem Irak zu helfen
Es könnte sich lohnen, Interesse zu zeigen: Ministerin Baerbock in einem Flüchtlingslager für Jesiden im kurdischen Teil Iraks.
(Foto: -/AFP)Vier Tage lang ist Außenministerin Annalena Baerbock dort unterwegs - das ist sinnvoll investierte Zeit.
Kommentar von Paul-Anton Krüger
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