MeinungUmweltschutz:Der Mensch allein ist nicht überlebensfähig

Kommentar von Tina Baier

Lesezeit: 3 Min.

Soeben in Deutschland für ausgerottet erklärt: der Würgfalke (auch Sakerfalke); hier ein in Kenia fotografiertes Exemplar.
Soeben in Deutschland für ausgerottet erklärt: der Würgfalke (auch Sakerfalke); hier ein in Kenia fotografiertes Exemplar. (Foto: N/A)

Der Schutz anderer Arten ist deshalb keine Gefälligkeit sondern eine Notwendigkeit - und beginnt bei jedem Einzelnen. Denn in Wahrheit ist es doch so: Nicht die Wespen oder die Wölfe nehmen überhand, sondern der Mensch.

Einem Bartgeier zu begegnen, muss beeindruckend, aber auch erschreckend sein. Ausgewachsen hat er immerhin eine Spannweite von drei Metern. Im Wald einem zwei Meter hohen und 500 Kilogramm schweren Wisent gegenüberzustehen, könnte ebenfalls etwas Bedrohliches haben. Und auch die Elche sind nur bei Ikea so niedlich. In echt sind sie ziemlich imposant.

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