MeinungWirtschaft:Das dicke Ende kommt erst noch für Argentinien

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Kommentar von Christoph Gurk

Lesezeit: 2 Min.

Irgendwann hilft nur noch beten, wenn wie in Argentinien Suppenküchen Hochkonjunktur haben.
Irgendwann hilft nur noch beten, wenn wie in Argentinien Suppenküchen Hochkonjunktur haben. (Foto: Rodrigo Abd/AP)

Dem Land geht’s schlecht, sehr schlecht. Kein Problem, sagt Präsident Milei, ich habe ein Rezept dagegen: minimaler Staat, maximaler Markt. Dumm nur, dass diese Formel bereits weidlich erprobt ist – und stets versagt hat.

Natürlich wäre es schön, wenn es eine Zauberformel gäbe, ein paar alles regelnde Stellschrauben oder einen Wundertrank. Die richtigen Zutaten zusammengeben, einmal umrühren – und schon sind alle Probleme gelöst.

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