US-Präsident Joe Biden hat seine afrikanischen Kollegen drei Tage lang nach Washington geladen. Mit dem Gipfel setzt er ein ganz anderes Zeichen als sein Vorgänger Donald Trump, der die Staaten Afrikas lieber links liegen ließ und obendrein als "Dreckslöcher" beleidigte. Dümmer ging es kaum.
Geopolitik:Der neue Wettlauf um Afrika
Senegals Präsident Macky Sall (li.) und der amerikanische Präsident Joe Biden bei einem Empfang anlässlich des USA-Afrika-Gipfels in Washington.
(Foto: BRENDAN SMIALOWSKI/AFP)Die großen Mächte entwickeln wieder ein gesteigertes Interesse an Afrika. Was die neuen Rivalitäten für jene bedeuten, die aus der Armut kommen wollen.
Kommentar von Arne Perras
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