.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungAfrika-Strategie der Bundesregierung: Frauen vor

Der feministischen Außenpolitik folgt nun die feministische Entwicklungspolitik. Das mag erst einmal befremdlich klingen, kann aber funktionieren.

Mit Entwicklungspolitik ist das so eine Sache. Sinnvoll zu fördern, ohne als großkotziger Geldgeber mit Kolonial-Attitüde rüberzukommen, ist mitunter kompliziert. Deswegen gehört es zu den wichtigsten Punkten in der neuen deutschen Afrika-Strategie, dass sich hier zwei Partner gleichberechtigt begegnen wollen. Auch sonst kann man in den Plänen der Entwicklungsministerin Svenja Schulze viele sinnvolle Aspekte finden- vor allem den, die deutschen Schritte in Afrika stark an der Situation von Frauen auszurichten.