.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungAfD: Der Aufstieg der Rechtspopulisten und Rechtsextremisten ist kein Naturgesetz

Diese Demokratie ist trotz des Zuwachses der AfD noch lange nicht am Ende: Manche fürchten schon Weimarer Verhältnisse, aber das ist Unsinn. Die Republik muss sich nur auf ihre Kraft besinnen. Und auf eine ganz besondere Fähigkeit.

Geht diese Demokratie dem Ende entgegen? Bei der nächsten Wahl, sagte AfD-Chefin Alice Weidel diese Woche, werde ihre Partei die CDU überholen, nicht nur im Osten. Die nächste Regierung, sagte CSU-Chef Markus Söder angesichts der erstarkenden AfD, sei „die letzte Patrone der Demokratie“. Und FDP-Vize Wolfgang Kubicki sinnierte über die neuen Mehrheitsverhältnisse, es gehe „der erste leichte Hauch von Weimar“ durch dieses Parlament.