.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungDemokratie: Corona hat dem Staatsverdruss neues Futter gegeben

Miteinander reden anstatt gegeneinander: ein Wunsch für 2021. Das Bild zeigt Teilnehmer einer Demonstration gegen die Corona-Einschränkungen der Bundesregierung im November in Berlin. (Foto: Christoph Soeder/dpa)

Deutschlands Parteien stehen 2021 vor großen Herausforderungen. Die Wichtigste: Jene Menschen für sich zu gewinnen, die mit einem "Wir gegen die da"-Gefühl durch die Straßen laufen.

"Möge dieses Jahr ein besseres werden" ist der zweifellos beliebteste Neujahrswunsch für 2021. Ihm liegen zwei Gedanken zugrunde: Die Erfahrung der Pandemie soll sich nicht wiederholen, und alles möge wieder "normal" werden.