US-Medien:Dunkle Künste gegen rote Zahlen

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Die Washington Post ist berühmt für ihre investigativen Leistungen. Seit Jahrzehnten gewinnt sie regelmäßig Pulitzer-Preise für ihre Ermittlungen. (Foto: Pablo Martinez Monsivais/AP)

Zwei umstrittene Briten sollen die „Washington Post“ aus der Krise führen. Unpraktisch nur, dass beide in handfeste journalistische Skandale verwickelt sind. Über Hacks und fragwürdige Zahlungen.

Von Peter Burghardt, Christian Zaschke

Die Washington Post ist in einem monumentalen Bauwerk namens One Franklin Square untergebracht, im Vergleich zu dem sich das Weiße Haus ausnimmt wie ein Geräteschuppen. Es erstreckt sich über fast einen ganzen Straßenblock, zwei prächtige Türme wachsen auf mehr als 60 Meter Höhe aus dem Hauptbau, alles an dem Gebäude strahlt Größe und Macht und Bedeutung aus.

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