Verlage:Der Neue

Springer-Chef Mathias Döpfner spricht erstmals seit seiner Wahl als Präsident beim Kongress der deutschen Zeitungsverleger in Berlin - und sieht es als historische Aufgabe, die Idee der Zeitung vom Papier zu emanzipieren.

Von Gianna Niewel

Vor zwei Jahren stand er schon dort vorne, es ging um die Zukunft der Zeitungen, und an den Themen hat sich wenig geändert. Auch dieses Jahr: Chancen der Digitalisierung, neue Geschäftsmodelle, das Verhältnis von Zeitungen und Politik. Nur, dass Mathias Döpfner, Chef des Axel-Springer-Verlages, diesmal nicht als Gast zum Kongress des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) nach Berlin gekommen ist. Sondern als dessen Präsident.

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