Vanity Fair:Eine mächtige Aufgabe

Barry Jenkins

Kein Magazin verbindet Geist und Glamour so wie Vanity Fair: Filmemacher Barry Jenkins (Moonlight) bei einer Oscar-Party der Zeitschrift.

(Foto: Evan Agostini/Invision/AP)

Die Entscheidung für Radhika Jones als neue "Vanity- Fair"-Chefin hat viele überrascht - insbesondere ihre neuen Kollegen. Nach 25 Jahren Graydon Carter müssen die sich erst noch an ihren Stil gewöhnen.

Von Christian Zaschke

Dass die neuen Kollegen vielleicht nicht alle durchweg wohlmeinend oder tiefgründig sind, musste Radhika Jones erfahren, noch bevor sie ihren neuen Job als Chefredakteurin des Magazins Vanity Fair angetreten hat. In der vergangenen Woche schaute sie in Manhattan in den Büros des Verlags Condé Nast vorbei, der Vanity Fair herausgibt. Sie stellte sich vor und führte ein paar Gespräche. Konnte ja nicht schaden, schon mal ein paar Kollegen kennenzulernen, bevor sie im Dezember das Ruder übernimmt.

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