Korrespondent in WashingtonIn der Trump-Falle

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Ein lässiges Winken zu der Berufsgruppe, deren Aufmerksamkeit er sich immer sicher sein kann: Präsident Donald Trump nach einem Gespräch mit Journalisten vor dem Weißen Haus.
Ein lässiges Winken zu der Berufsgruppe, deren Aufmerksamkeit er sich immer sicher sein kann: Präsident Donald Trump nach einem Gespräch mit Journalisten vor dem Weißen Haus. (Foto: Evan Vucci/AP)

Der US-Präsident hält jeden Tag die Welt in Atem: mit Äußerungen und Anordnungen, die heute katastrophal anmuten. Journalisten müssen trotzdem fortlaufend berichten. Erfahrungen aus dem Tollhaus.

Von Peter Burghardt

Vielleicht darf sich niemand beschweren, der erst zu Teil zwei der Ära Trump in Amerika gelandet ist. Viele Leute haben bereits Teil eins hinter sich. Ein Kollege sagte kürzlich mit matter Stimme, er feiere bald zehntes Jubiläum. Er schreibe dann seit zehn Jahren über Donald Trump. Im Juni 2015 fuhr Trump in seinem New Yorker Turm eine Rolltreppe hinunter und verkündete seine erste Kandidatur. Seitdem: Trump. Trump. Trump.

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