ARD-Doku „Unter Orcas“:Tiere, die wir lieben können

Lesezeit: 4 Min.

Christina Karliczek Skoglund (re.) und Sängerin Sarah Connor, beide leidenschaftliche Orca-Schützerinnen. (Foto: NDR/Luana Knipfer/Doclights)

Warum fühlt der Mensch ausgerechnet mit den Orcas so mit? Eine ARD-Doku mit Sarah Connor lässt tief in geschädigte Ökosysteme blicken – und in unsere Verbundenheit mit Meeressäugern.

Von Aurelie von Blazekovic

Sarah Connor ist über die Delfine zu ihrer Leidenschaft gekommen. Es geschah bei einem Aquariumsbesuch, als sie 13 war, und man versteht sofort. Diese Meerestiere, die zu lächeln scheinen und doch traurig wirken, wie Connor erzählt, können in Mädchenherzen eine tiefe Sehnsucht wecken. So wie Pferde und Einhörner, die vor knalligem Hellblau und Regenbogen umherspringen. Als Zaubertiere tragen sie in eine andere Welt, jagen durch die Wellen in den Sonnenuntergang, freundlich, stark und frei.

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