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Der Wetten, dass?-Abend war einer der leiseren Töne - stand er doch bereits im Zeichen des baldigen Abschieds von Moderator Thomas Gottschalk. Der überzog entgegen seiner sonstigen Gewohnheit die Sendung nur um zehn Minuten - obwohl seine Co-Moderatorin Michelle Hunziker diesmal besonders liebevoll mit ihm umging.
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Und das, obwohl Gottschalk sie zu ihrem bislang denkwürdigsten Auftritt in der Show nötigte: Nach einer verlorenen Wette brachte der Moderator sie dazu, trotz High Heels und figurbetonten Kleides einen Handstand vorzuführen.
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Doch welch Überraschung: Statt sexy Dessous offenbarte Hunziker unter ihrem Kleid Liebestöter-Unterwäsche - aber immerhin mit Herzchen.
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Ganz in schwarz erschien dagegen Catherine Deneuve. Doch auch sie verschonte Gottschalk nicht mit seinen Zoten: Der Moderator versenkte sich vor den etwas pikierten Augen der Diva in eine 1965er Ausgabe des Playboy, in der sich die Deneuve einst entblättert hatte.
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Für diese Zuschauerinnen war all dies jedoch Nebensache: Ungeduldig warteten sie auf den Auftritt ihres Idols Justin Bieber, ...
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... der prompt Kreischkonzerte seiner Fans auslöste. Anschließend holte Gottschalk den Teenie-Star jovial in die Runde und sorgte sich darum, "dass er uns nicht in die Sofaritze fällt."
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Gottschalk machte den Teenies gleich doppelte Freude: Auch Bruno Mars, der eine überzeugend abgeklärte Variante seines Charterfolgs "Grenade" spielte, zauberte er aus der Wundertüte - und natürlich setzte erneut begeistertes Kreischen ein.
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Doch auch Gottschalk selbst hatte viele Fans im Publikum: "Thomas, verlass uns nicht", baten sie den Moderator.
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Zum Höhepunkt der Sendung zählte auch der Auftritt von Udo Jürgens: Er sang inmitten dutzender Lichter, bevor er sich auf das berühmte Show-Sofa neben Thomas Gottschalk niederließ, um mit dem Entertainer unter Männern den künstlerischen Nachlass zu regeln.
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So bekam der Moderator quasi als Abschiedsgeschenk ein Bild des Künstlers Michael Raivard, der aus Leim und Sand ein Porträt Gottschalks gefertigt hatte - kein Bildnis für die Ewigkeit.