Kampf gegen Rechtsextremismus:Reichen zwei Minuten zur Zensur?

Lesezeit: 2 Min.

Donald Trump (Mitte) hält seine Antrittsrede während der Amtseinführung  in der Rotunde des US-Kapitols in Washington. (Foto: Julia Demaree Nikhinson/dpa)

Die Antrittsrede des US-Präsidenten wurde im französischsprachigen Belgien leicht verzögert ausgestrahlt. Nun tobt die Debatte:  War das ein unlauterer Eingriff?

Von Josef Kelnberger, Brüssel

Der französischsprachige belgische Sender RTBF hat am Montag die Antrittsrede von US-Präsident Donald Trump auf eine sehr umstrittene Art und Weise übertragen: fast live, aber nicht wirklich live. Bild und Ton wurden mit zweiminütiger Verzögerung ausgestrahlt. Diese zwei Minuten sind nun Thema für eine große Debatte: Handelt es sich um einen Fall von Zensur?

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