Serie „Tokyo Vice“ in der ARD:Wie ein Schwabe, der nach Berlin flieht

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Der Reporter Jake Adelstein (Ansel Elgort, re.), hier mit Eimi (Rinko Kikuchi), seiner Chefin bei der Zeitung. (Foto: HBO Max/Fifth Season, LLC)

In „Tokyo Vice“ begibt sich auch in Staffel zwei ein US-Reporter auf die Spuren der japanischen Mafia. Gute Serie, nervige Hauptfigur.

Von Bernhard Heckler

Im echten Büro des Foreign Correspondents’ Club of Japan, einer ehrwürdigen Einrichtung für ausländische Journalisten im Herzen Tokios, steht eine Kaffeemaschine, bei der sich die Mitglieder umsonst bedienen können. Ein Schild verrät: Der Automat ist sponsored by Jake Adelstein.

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