ARD-Serie "Tod den Lebenden":Eine polyamouröse WG greift zu den Waffen

ARD-Serie "Tod den Lebenden": Keine Angst vorm Ballern: V. li.: Harper (Hannah Schiller), Stefan (Mo Issa), Cassandra (Céline Yildirim), Akki (Lea van Acken) und Juklas (Julius Feldmeier).

Keine Angst vorm Ballern: V. li.: Harper (Hannah Schiller), Stefan (Mo Issa), Cassandra (Céline Yildirim), Akki (Lea van Acken) und Juklas (Julius Feldmeier).

(Foto: ARD Degeto/Daria Biliak)

Eine ARD-Serie traut sich mit Improvisation an die Grenzen moderner Beziehungskonzepte: Hier gehen alle fürs Klima ans Äußerste.

Von Aurelie von Blazekovic

Die fiktionale Verarbeitung der aktuellen Klimaproteste lässt noch auf sich warten, und als Frühwerk dieses bald sicher florierenden Genres darf man die sehr sehenswerte ARD-Serie Tod den Lebenden auch nur bedingt sehen. Ja, eine Gruppe junger Leute beginnt sich hier wegen des Klimawandels zu radikalisieren. Aber ums Klima geht es ihnen nur über Umwege, niemand hat Grund, sich an die Straße zu kleben.

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