"Sie und dieses ganze Rumgeblute": Nick Tschillers Chef im neuen "Tatort" trifft den Nagel auf den Kopf. In Til Schweigers Debüt knallt der Neue in Hamburg einen Bösen nach dem anderen ab, rettet hilflose Mädchen und lässt sich von niemandem was sagen. Viel Action, viel Coolness: Kommt das beim Publikum an?

"Tatort"-Kommissare im Überblick:Wer ermittelt wo mit welchen Tricks?
Zwei Mädels in Dresden, ein Pärchen in Weimar und die Münchner seit 25 Jahren. Alles, was Sie über die "Tatort"-Kommissare wissen müssen - in unserer interaktiven Grafik.
Til Schweigers erster Fall am Sonntagabend ist auf Twitter jedenfalls ein großes Thema. Unter #tatort und #schweiger diskutieren die Kommentatoren eifrig, wie Til Schweiger vor sich hinrennt, schießt, blutet und vor allem nuschelt. Aber bald wird klar, wer der wahre Gewinner in Hamburg ist: Fahri Yardim, der Nick Tschillers Kollegen spielt, und der ihn nach einer Schussverletzung beim ersten gemeinsamen Einsatz fortan aus dem Krankenbett heraus im Auge behält.
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Und Schweiger selbst? Wird nicht verstanden. Der eine oder andere fragt sich, ob nicht nur der Hauptdarsteller, sondern auch die anderen Schauspieler den Mund nicht aufkriegen. Nervig, dieses Verständnisproblem.
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Mit dem gewohnten Sonntagabend-Krimi hat "Willkommen in Hamburg" nicht mehr viel zu tun. Der NDR wollte bewusst etwas Neues, anderes machen. Eingefleischten Fans ist das jedoch zu neu. Und zu anders.
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Einig sind sich die Twitter-Fans auch darin: Til Schweigers Tochter Luna braucht in diesem Tatort niemand. Überhaupt, die ganze Familie ...
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Überzeugen konnte Til Schweiger nicht. Nur mit Hilfestellung.
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Immerhin scheint TV-Moderatorin Miriam Pielhau, selbst anscheinend kein großer "Tatort"-Fan, begeistert zu sein.
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Über mangelnde Aufmerksamkeit kann sich der NDR nach diesem Tatort nicht beklagen: 12,5 Millionen Zuschauer, so viele wie seit 20 Jahren nicht mehr, verfolgten Schweigers Debüt am Bildschirm. Til Schweiger selbst lässt es sich am Abend der Ausstrahlung mit Kollege Fahri Yardim gutgehen. Na dann Prost!
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