Ein Familienvater aus einem fränkischen Dorf lässt seine schwangere Ehefrau und zwei Kinder sitzen, heuert auf einem Schiff in Hamburg an, taucht 1968 im brasilianischen Amazonasgebiet wieder auf, wo er bald westlichen Touristen erzählt, er sei der Anführer eines versteckten Volks im Urwald. Dort liege irgendwo unter einem Bergplateau die 14 000 Jahre alte Stadt Akakor und sein Stamm eben, der einen Schatz aus Gold und Edelsteinen bewache. Den hätten Außerirdische dort hinterlassen.
ARD-Doku „Tatunca Nara und die Toten im Dschungel“:Die Chroniken von gar nicht da
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Vor 40 Jahren wurde ein ARD-Korrespondent in Rio de Janeiro erschossen. Hatte das mit einem deutschen Hochstapler im Amazonas zu tun? Eine Doku im Ersten weiß es auch nicht.
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