„Tatort“ aus ZürichHaarig

Lesezeit: 1 Min.

Ein bisschen erinnert der Leichenfund an „True Detective“: Elena Flury als Vanessa Tomasi.
Ein bisschen erinnert der Leichenfund an „True Detective“: Elena Flury als Vanessa Tomasi. (Foto: SRF/Salvatore Vinci)

Im neuen „Tatort“ aus Zürich geht es um Echthaar und Zweithaar. Irgendwann aber auch um ganz grundlegende Fragen. Und das wird zu viel.

Von Carolin Gasteiger

In Zürich wird es dieses Mal haarig. Eine junge Frau hängt tot auf einem Baum, ihre blonden, langen Haare wurden auf einer Seite ihres Schädels abrasiert. Ein Ritualmord? Was düster und gruselig ein bisschen an „True Detective“ erinnert, kann kein Unfall gewesen sein. Ob der Täter nicht rechtzeitig mit ihr fertig wurde? „Oder er mochte sie so: halb und halb“, kommentiert Staatsanwältin Wegenast (Rachel Braunschweig) den Fall am Tatort. Die Tote ist die Tochter eines Star-Coiffeurs, der sich allein schon deshalb verdächtig macht, weil er Wegenast frisiert.

Zur SZ-Startseite

„Tatort“ aus Dortmund
:Das mulmige Gefühl bleibt

Der neue „Tatort“ aus Dortmund setzt sich mit häuslicher Gewalt auseinander. Das wichtige Thema macht andere Schwächen des Krimis wett.

SZ PlusVon Ann-Marlen Hoolt

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: